Entstehung eines TM508 der neuen Bauform


So sieht das Ursprungsgerät aus, ein 10 MBit Netzwerkhub.

Das Innenleben des Hubs

Umbau der Rückfront in das Oberteil

Fertigstellung der Rückfront, geblieben ist der hochwertige EMI Filter aus dem Hub mit Euronetzanschluß, daneben die neue SubD 25 Buchse, an Ihr kann ein Meßadapter zum Abgleich der Endröhren angeschlossen werden und in naher Zukunft Fernsteuerung und Diagnoseadapter.

Noch mühsame Handarbeit, Trafolöcher ausschneiden.

Der mechanische Aufbau ist fertig

Innenausbau, die Kupferschirmung ist verlötet, der Trafo angeschlossen. Erster Test aller Wechselspannungen.

Die Gleichspannungsversorgung ist fertig, gut zu sehen und sehr wichtig die Sternpunktmasse in der Gerätemitte, zur sicheren Glättung ist über jede Heizung noch ein 3300 mF Elko geschaltet.

Fertigstellung des HV und NV Netzteils, die außen montierten Elkos glätten die Endstufenspannung, je zwei 470 mF die rechte und linke Vorstufe.

Fertigstellung der gesamten Verstärkerschaltung, erster Test, einstellen des Kathodenstroms ( Anode + g2 ) von ca. 66mA, Einstellung der Gegenkopplung nach Gehör, messen der negativen g1 Spannung der EF80 und Suche eines Paares mit gleichen Werten, danach Nachjustage der Gegenkopplung mit dem Oszilloskop , fertig, Einweihungsparty.

Neu bei allen TM Geräten je ein Regler für die Gittervorspannungsjustage, dafür wird ein Messadapter an die SubD 25 Buchse angeschlossen. Das ist aus dem Wunsch vieler Nutzer entstanden für Hörtests häufiger Röhren zu wechseln ohne das Gerät zu öffnen.

Der Schaltplan entspricht dem meiner ersten PL508 Endstufe, nur im Netzteil gibt es einige Änderungen und die Geräte haben jetzt immer eine negative Gittervorspannungsversorgung.

Bei Fragen zum Projekt sendet einfach eine Mail.


mailto:  info@roehrensockel.de

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