Der NF20 Eigenbau - ein Projekt das von meiner ehemaligen gewerblichen Website übernommen wurde, es ist nicht mehr verfügbar.

Nach dem das leere Gehäuse zur Verfügung steht konnte ich die Maße auf den ersten Bausatz Prototyp übertragen. Die Original DIN 3 Pol Buchse für den Eingang bleibt wie beim Original erhalten, allerdings wird es parallel dazu die Heute üblichen Chinchbuchsen  auf der Rückseite geben.

Hier die ersten Überlegungen zur Verwendung verschiedener Netztrafos, hier eine Variante mit einem Telefunken Schnittbandkerntrafo mit der der Prototyp aufgebaut wird.

Das erste Verstärker Modul und die obere Gehäuseplatte mit den neuen Übertragern, diese Gehäuseplatte dient noch als Bohrschablone.

Hier der Testaufbau zur Röhrenheizung mit dem Telefunken Schnittbandkerntrafo, die verwendete Wicklung ergibt auf der Gleichspannungsseite eine Spannung von 36V die natürlich zur Verwendung der EL84 zu hoch ist, eine Stepdown Schaltung setzt die Spannung auf 6,3V herunter da das mit einer Effizienz von 90% erfolgt entsteht dabei kaum Verlustleistung und somit kaum Wärme, der größte Vorteil besteht aber darin das neben der EL84 auch PL Röhren eingesetzt werden können da sich die Heizspannung beliebig anpassen lässt, das hat auch Vorteile bei einer flexiblen Wahl des Übertragers.

Der vormontierte Trafo mit der fertigen oberen Gehäuseplatte.

Da der Trafo wie ein Platinentrafo aufgebaut ist passt das perfekt.

Das fertige Rohgehäuse

Das lackierte Gehäuse mit montierten Buchsen, Trafos und Elkos, aus Platzgründen verwende ich hier Elkos von Metz.

Der erste Teil des Innenausbaus

Die Verstärkerplatte ist montiert.

Die 230V Verdrahtung ist fertig gestellt.

Fertigstellung der Verdrahtung der Röhrenheizung, links unten der Step down Regler, an ihm kann die Heizspannung exakt eingestellt werden, links an der Verstärkerplatte folgt nach dem Regler eine Sanftanlaufschaltung, sie verhindert das helle Aufglühen der Röhren beim Einschalten, sie ist erforderlich weil ein Step down Regler sofort die volle Spannung an der Heizung zur Verfügung stellt die als Kaltleiter dann einen viel zu hohen Anlaufstrom aufnimmt.

Fertig auch der erste Abschnitt der Anodenspannungsversorgung.

Die Übertrager sind verdrahtet, Abschluss der Verdrahtung des Hochvoltnetzteils und negativen Gitterversorgung. Wie im Original werden die Anodenleitungen der Endröhren direkt durch die Bohrung auf dem kürzesten Weg zu den Übertragern geführt um eine geringe Schwingneigung zu erreichen. Die Lautsprecherleitungen sind anverdrahtet,  gut zu sehen das fast alle Zuleitungen der Verstärkerplatte über die Lötleiste geführt sind, zum Bausatz wird die Verstärkerplatte dann komplett mit genügend langen Anschlusskabel geliefert so das ein offener Testaufbau möglich ist.

Die fertig gestellte Verstärkerplatte, erster Probelauf, das Gerät funktioniert problemlos, es folgen noch einige Anpassungen und die Abdeckungen,

Dieses Projekt ist abgeschlossen


mailto:  info@roehrensockel.de

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